Grundlegende Fahrzeuginspektion leicht gemacht

Sicherheit zuerst: Vorbereitung der Inspektion

Parken Sie auf ebenem Untergrund, ziehen Sie die Handbremse an und nutzen Sie Radkeile. Handschuhe und Schutzbrille bewahren vor Verletzungen. Eine saubere, helle Umgebung hilft, kleine Lecks, Risse oder lose Teile schneller zu erkennen.

Sicherheit zuerst: Vorbereitung der Inspektion

Reifendruckprüfer, Taschenlampe, Lappen, Handschuhe, Papiertücher und ein Notizbuch genügen oft. Halten Sie das Bordbuch bereit, um Füllmengen, Warnsymbole und Wartungsintervalle nachzuschlagen, falls während der Inspektion Fragen auftauchen.
Messen Sie die Profiltiefe, prüfen Sie den Druck kalt und achten Sie auf ungleichmäßigen Abrieb. Kleine Risse an den Flanken oder eingedrungene Fremdkörper können später zu Pannen führen. Vergessen Sie das Reserverad oder Reparaturset nicht.

Außencheck: Reifen, Beleuchtung, Karosserie

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Bremsen und Fahrverhalten: Praxisnah prüfen

Bremsflüssigkeit und Pedalgefühl

Kontrollieren Sie den Füllstand der Bremsflüssigkeit am transparenten Behälter. Ein schwammiges Pedalgefühl oder deutlich veränderte Leerwege können auf Luft im System oder Verschleiß hinweisen. Bei Unklarheiten nicht weiterfahren, sondern Fachhilfe suchen.

Kurze Probefahrt auf ruhiger Strecke

Bremsen Sie aus moderater Geschwindigkeit, hören Sie auf Schleifgeräusche, Rubbeln oder einseitiges Ziehen. Achten Sie auf Vibrationen im Lenkrad. Wiederholen Sie den Test leicht versetzt, um Straßenunebenheiten als Ursache auszuschließen.

Innenraum und Sicht: Kleine Details, große Wirkung

Ziehen Sie Gurtbänder komplett heraus und prüfen Sie auf Ausfransungen. Testen Sie die Gurtschlösser und die Hupe. Kontrollieren Sie beim Start die Airbagkontrollleuchte: Sie muss nach Selbsttest erlöschen und darf nicht dauerhaft aktiv bleiben.

Innenraum und Sicht: Kleine Details, große Wirkung

Prüfen Sie Wischergummis auf Risse und Kantenabrieb. Sprüht die Anlage gleichmäßig, ohne zu tropfen? Klare Sicht bei Regen beginnt mit intakten Wischern. Füllen Sie Frostschutz rechtzeitig nach, besonders vor längeren Fahrten oder der kalten Jahreszeit.

Batterie und Elektrik: Startklar im Alltag

Spannung prüfen und Ladezustand deuten

Eine Ruhe-Spannung um 12,6 Volt deutet auf einen gesunden Zustand hin. Unter 12,2 Volt lohnt das Nachladen. Startet der Motor schwer, dokumentieren Sie Temperatur, Standzeit und Messwerte, um Muster zu erkennen und rechtzeitig zu handeln.

Pole reinigen und sichern

Weiße oder grüne Ablagerungen an den Polen verschlechtern den Kontakt. Trennen Sie zuerst den Minuspol, reinigen Sie vorsichtig und befestigen Sie die Klemmen fest. Ein hauchdünner Schutzfilm hilft gegen erneute Korrosion, ohne Leitfähigkeit zu mindern.

Verbraucher klug managen

Heckscheibenheizung, Sitzheizung und Gebläse ziehen viel Strom. Schalten Sie unnötige Verbraucher aus, besonders bei Kurzstrecken. So bleibt die Batterie fit. Teilen Sie im Kommentar, welche Energiespartipps Ihnen im Winter wirklich geholfen haben.
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